Tom Rockets

Schwuler Sex im Krankenhaus-Doppelzimmer

Es war ein regnerischer Herbstabend, als der schwule Alex ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Mit einer gebrochenen Rippe nach einem dummen Unfall beim Joggen fühlte er sich elend und allein. Die Notaufnahme war überfüllt, und er landete in einem Doppelzimmer auf der Chirurgischen Station. Sein Zimmergenosse, ein Mann namens Tom, lag schon da – ein stämmiger Typ Ende 40, mit einem Bart und einem Lächeln, das trotz der Schmerzen in seinen Augen warm wirkte. Tom hatte sich bei der Arbeit den Arm verletzt, nichts Dramatisches, aber genug, um ein paar Tage im Bett zu verbringen.

Die beiden nickten sich zu, wechselten ein paar Worte über das Wetter und das Krankenhausessen. Alex, ein schlanker Grafikdesigner aus der Stadt, fühlte sich sofort zu Tom hingezogen. Tom war Bauarbeiter, hatte diese rauen Hände und einen Körper, der von harter Arbeit geformt war. Aber es war nur ein flüchtiger Gedanke – sie waren Fremde, und das Krankenhaus war kein Ort für Flirts. Oder doch?

Die erste Nacht der Versuchung

Die Lichter im Krankenhaus dimmten sich um Mitternacht. Alex konnte nicht schlafen. Die Schmerzen in seiner Seite pochten, und die Stille des Zimmers machte ihn unruhig. Er dachte an zu Hause, an seinen Ex-Freund, an Nächte voller Leidenschaft. Langsam wanderte seine Hand unter die Decke. Er war geil, verdammt geil, und die Einsamkeit verstärkte das Gefühl. Vorsichtig begann er, sich selbst zu berühren, seine Finger umfassten seinen wachsenden Schwanz. Er biss sich auf die Lippe, um kein Geräusch zu machen, und schloss die Augen, während er sich in Fantasien verlor.

Plötzlich spürte er eine Hand. Nicht seine eigene. Toms Hand, warm und fest, griff durch die Dunkelheit nach ihm. Alex erstarrte, sein Herz raste. “Psst”, flüsterte Tom, “ich hab’s gesehen. Lass mich helfen.” Alex’ Augen weiteten sich, aber er wehrte sich nicht. Toms Finger schlossen sich um seinen Penis, streichelten ihn langsam, rhythmisch. Es war elektrisierend – diese unerwartete Berührung, die Intimität in diesem sterilen Raum. Alex keuchte leise, als Tom sich zu ihm beugte, ihre Betten nur Zentimeter voneinander entfernt. “Du bist heiß”, murmelte Tom, und seine Lippen fanden Alex’ in einem Kuss, der hungrig und verzweifelt war.

Sie masturbierten sich gegenseitig, ihre Hände erkundeten fremde Haut unter den Decken. Alex’ freie Hand wanderte zu Toms Schritt, fühlte die Härte dort, die pulsierende Erregung. Es dauerte nicht lange, bis sie beide kamen, leise stöhnend, ihre Säfte auf den Laken verteilend. Danach lagen sie da, atemlos, und Tom grinste: “Das war besser als jede Schmerztablette.”

Die Eskalation der Begierde

Am nächsten Morgen taten sie so, als wäre nichts passiert. Die Schwestern kamen mit Frühstück, der Arzt machte seine Runde. Aber in ihren Blicken lag ein Geheimnis, eine stille Versprechung. Sobald die Tür sich schloss und der Tag in Routine überging, änderte sich alles. Tom rollte sich zu Alex herüber, zog die Vorhänge zu, die das Zimmer teilten. “Ich will mehr”, sagte er heiser, und Alex nickte, sein Körper schon wieder erregt.

Sie küssten sich leidenschaftlich, ihre Zungen tanzten, während Hände unter die Krankenhaushemden glitten. Tom war dominant, schob Alex’ Beine auseinander und kniete sich zwischen sie. Er leckte über Alex’ Brust, saugte an seinen Nippeln, bis Alex wimmerte. Dann ging er tiefer, nahm Alex’ Schwanz in den Mund, saugte und leckte mit einer Expertise, die Alex schwindelig machte. Alex’ Finger vergruben sich in Toms Haaren, dirigierend, fordernd. “Fick mich”, flüsterte Alex, und Tom zögerte nicht. Er fand Gleitgel in seiner Tasche – ein Zufall? – und drang langsam in Alex ein, ihre Körper verschmolzen in einem Rhythmus aus Stöhnen und Schweiß.

Das Bett quietschte leise, aber sie waren vorsichtig, hielten die Geräusche im Zaum. Tom stieß tiefer, härter, seine Hände umfassten Alex’ Hüften. Alex kam zuerst, sein Orgasmus explodierte wie ein Feuerwerk, und Tom folgte kurz darauf, sich in ihm ergießend. Sie kuschelten danach, nackt unter den Decken, und redeten leise über ihre Leben, ihre Vorlieben. Es fühlte sich richtig an, verboten und doch perfekt.

Tägliche Rituale der Lust

Von da an wurde das Krankenhauszimmer zu ihrem privaten Paradies. Jeden Tag, sobald die Besuchszeiten vorbei waren, fielen sie übereinander her. Morgens, nach dem Aufwachen, ein schneller Handjob unter der Dusche im Bad – das Wasser übertönte ihr Stöhnen. Mittags, wenn die Schwestern Pause machten, oraler Sex, abwechselnd, bis sie beide zitterten vor Ekstase. Abends, tiefer, intensiver Fick, mit Positionen, die ihre Verletzungen schonend umgingen.

Eines Nachmittags experimentierten sie mit Rollenspielen. “Du bist der Arzt, ich der Patient”, grinste Alex. Tom spielte mit, “untersuchte” ihn gründlich, seine Finger erkundeten jeden Zentimeter. Alex revanchierte sich, band Tom lose ans Bett mit einem Verband und ritt ihn langsam, kontrollierend den Rhythmus, bis Tom bettelte um Erlösung. Ihre Nächte waren lang, voller Zärtlichkeiten und roher Leidenschaft. Sie leckten sich gegenseitig, saugten, fickten in allen Varianten – von zärtlich bis wild. Der Geruch von Sex hing in der Luft, vermischt mit Desinfektionsmittel, und sie lachten darüber.

Tom erzählte Alex von seiner Bisexualität, von vergangenen Affären, und Alex öffnete sich über seine Sehnsüchte. Es war mehr als nur Sex; es war eine Verbindung, geboren aus der Isolation des Krankenhauses. Sie teilten Mahlzeiten, Witze, und in den stillen Momenten hielten sie Händchen, ignorierten die Monitore und Infusionen um sie herum.

Nächtliche Höhepunkte und Abschied

Die Nächte waren am intensivsten. In der Dunkelheit, wenn das Krankenhaus schlief, wurden sie kreativ. Einmal schlich Tom in Alex’ Bett, und sie fickten eng umschlungen, ihre Körper verschwitzt und synchron. Tom liebte es, Alex von hinten zu nehmen, seine Hand über Alex’ Mund, um das Stöhnen zu dämpfen. Alex genoss es, Tom zu reiten, seine Hüften kreisend, bis sie beide explodierten.

Aber alles hat ein Ende. Nach einer Woche wurden sie aus dem Krankenhaus entlassen. Beim Abschied tauschten sie Nummern, küssten sich ein letztes Mal hinter dem Vorhang. “Das war die beste Therapie ever”, sagte Tom lachend. Alex nickte, sein Herz schwer. Draußen regnete es immer noch, aber in ihnen brannte ein Feuer, das im Krankenhaus entzündet worden war. Sie trafen sich später wieder, aber diese Tage im Doppelzimmer blieben ihre geheime, erotische Erinnerung – ein Abenteuer, das aus Zufall geboren wurde und in purer Lust mündete.