Mal wieder war das Verlangen groß, so bin ich zu einem Cruising-Treffpunkt an einer Talsperre im Sauerland gefahren. Leider war dort, wo früher die Menschen lagen und sich im Wald vergnügten, nur noch ein großes Holzlager. Aber unten an den Wiesen scheint noch etwas los zu sein. Zwei nackte Männer waren zu sehen. Zu einem der beiden bin ich gegangen. Er saß auf einer Bank am Rand der Wiese und spielte an sich herum. Wir haben uns zurückgezogen, aber er wollte nur für sich bleiben und meinen Schwanz nicht berühren. Das war mir zu langweilig, also bin ich gegangen.
Die Geilheit war aber noch da, und größer als zuvor. So bin ich auf die Autobahn in Richtung Köln zu einem bekannten Cruising-Parkplatz gefahren. Auch hier liefen zwei Kerle herum, die mit Sicherheit das Gleiche wollten wie ich: eine sexuelle Begegnung. Mit dem Älteren von den beiden, ich denke er war über 70 Jahre und hatte einen weißen Haarkranz, habe ich mich etwas unterhalten. Aber leider gibt es auf diesem Autobahnparkplatz keine Rückzugsorte mehr. Trotzdem habe ich ihm signalisiert, dass ich an ihm interessiert bin. Er hat darauf reagiert, aber wegen des fehlenden Rückzugsorts fühlten wir uns beide unwohl.
Ich bin dann weitergefahren, um auf die andere Seite des Autobahnparkplatzes zu gelangen. Und hier hatte ich schließlich Erfolg. Ein älterer Radfahrer in Fahrradklamotten war zunächst etwas zögerlich, ging dann aber in eine diskrete Ecke und zog sich aus. Ich natürlich hinterher und folgte seinem Beispiel. Er war sicherlich schon über 60 Jahre alt und hatte einen beeindruckenden Ständer.
Da konnte ich nur auf die Knie gehen und mich um ihn kümmern. Es war ein Genuss, ihn zu blasen, auch wenn es aufgrund der imposanten Größe nicht einfach war. Da ich mich morgens wegen meiner Erwartungen gut gespült hatte, habe ich mich dann umgedreht und gebückt. Der ältere Herr verstand sofort, was ich meinte, und drang in mich ein. Im ersten Moment war es etwas unangenehm, aber da ich genügend Gleitgel dabei hatte, konnte ich es doch genießen. Nach langer Zeit hatte ich endlich mal wieder das Gefühl, dass alles richtig lief.
Trotz seines Alters war er schon nach wenigen Minuten so weit, dass er den Höhepunkt erreichte. Er hat dann abgeschlossen, aber auf eine Weise, die uns beiden nicht ganz passte. Bei meinem Verlangen hätte ich gerne noch weitergemacht. So war mein Begleiter zufrieden, ich aber leider noch nicht.
Er ist mit seinem Rad abgefahren, und ich habe mich weiter umgeschaut. Kurze Zeit später kam zum Glück noch ein jüngerer Bursche. Ich mag zwar eher die Älteren, aber jetzt war mir alles egal. Ich wollte nur noch mein Ziel erreichen und es besorgt kriegen. Mit ihm habe ich mich dann auch zurückgezogen. Am Morgen hatte ich mich nicht nur gründlich gewaschen, sondern auch meinen Schwanz mit einer Vakuumpumpe sehr dick gemacht.
Wir haben uns entsprechend ausgetauscht, und obwohl er sich nicht weiter ausziehen wollte, war das für mich in dem Moment egal. Hauptsache, es kam zu einer Begegnung, und ich konnte mein Ziel erreichen. Schließlich bin ich doch noch zu meiner Zufriedenheit gekommen. Ich hoffe, dass ich beim nächsten Besuch auf der Hasbacher Höhe wieder auf den Radfahrer treffe, um eine ähnliche Begegnung zu haben.
Schnell hatte ich meine Hose und meine Doppelripp-Unterhose runtergezogen und ihm meinen dicken Schwanz präsentiert. Da er aber nur blasen wollte, zog er sich nicht aus, was mir in dem Moment auch egal war. Hauptsache mein Schwanz wurde oral verwöhnt und ich konnte ihm einen Rachenfick verpassen.
Er blies mich bis zum Schluss, was wegen meiner Geilheit nicht lange dauerte, und genoss die Sahne. So kam ich doch noch zu meiner Befriedigung. Ich hoffe, dass ich bei meinem nächsten Besuch an der Talsperre oder auf dem Cruising-Parkplatz im Sauerland den Radler wieder treffe, um seinen Monsterprügel wieder tief in mir genießen zu können.