Tom Rockets
Handwerker verführen schwul Sex

Wie kann man einen Handwerker verführen (schwuler Sex)?

Gay-Sex mit einem Handwerker? Davon träumen viele schwule Männer. Handwerker sind einfach besonders männliche Typen. Installateure, Fliesenleger, Tischler und Maler sind halt keine typisch schwulen Berufe wie Friseur oder Flugbegleiter. Daher sind Handwerker in der Regel auch richtige Kerle und keine Tunten. Ich wollte schon immer mal einen schwulen Handwerker verführen – und als ich kürzlich einen Wasserschaden im Haus hatte, nutzte ich die Gelegenheit. Gerne verrate ich dir, wie du einen richtigen Handwerker zum Gay-Sex verführen kannst!

Wie kann man einen Handwerker zu schwulem Sex verführen?

Als schwuler Mann steht man grundsätzlich vor einem Problem, wenn man einen anderen Kerl verführen möchte: Man weiß nicht, ob das Objekt der Begierde überhaupt homosexuell oder zumindest bisexuell ist. Falls man es mit einem heterosexuellen Mann zu tun hat, kann die Anmache im schlimmsten Fall mit einem blauen Auge enden. Als vor einigen Wochen ein super hübscher Fliesenleger unser Badezimmer neu flieste, beschloss ich jedoch, volles Risiko zu gehen.

Insgesamt war der Typ zwei Tage in unserem Bad beschäftigt. Während er im Erdgeschoss Fliesen verlegte, arbeitete ich in meinem Homeoffice im ersten Stock am PC. Durch die Anwesenheit des heißen Handwerkers in meinem Haus war ich schon ziemlich aufgegeilt. Also beschloss ich, mir im Internet einen Porno anzuschauen und dabei zu onanieren, während der fremde Kerl eine Etage tiefer Fliesen legte.

Alleine der Gedanke, an meinem Schreibtisch zu onanieren, während ein anderer Mann im Haus ist, machte mich rollig. Nach einer Weile wurde mir jedoch klar, dass das Risiko erwischt zu werden, relativ gering war. Ich hatte nämlich schon oft Handwerker im Haus gehabt – und die kommen niemals einfach die Treppen nach oben. Stattdessen rufen sie bei Fragen jedes Mal und bitten mich, nach unten zu kommen. Also beschloss ich, der Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden, selbst auf die Sprünge zu helfen: Ich zog mich nicht nur vollständig aus, sondern dreht auch die Lautstärke an meinem Computer nach oben. So musste der Handwerker auch unten das Gestöhne der Pornodarsteller hören.

Und tatsächlich: Schon nach wenigen Sekunden pausierten die Arbeitsgeräusche des Fliesenlegers zum ersten Mal. So ging es dann einige Minuten weiter: Er arbeitete – dann wieder Stille. Ich wusste, dass er die Pornogeräusche aus meinem Büro gehört hatte. Nach etwa fünf Minuten stockte dann mein Herz: Ich hörte, wie er seine Werkzeuge niederlegte. Anschließend vernahm ich Geräusche auf der Treppe – er kam hoch zu mir! Nun hatte ich das Gefühl, dass mein Herz aus der Brust sprang!

Nur noch wenige Schritte und er würde vor mir im Homeoffice stehen und sehen, wie ich nackt am PC sitze und wichse. Zuerst blieb er im Türrahmenn stehen und schaute, woher die lustvollen Stimmen kamen. Dann betrat er langsam mein Heimbüro und sah mich. Wieder blieb er für einen Moment stehen, unsere Blicke trafen sich. Ich onanierte scheinbar seelenruhig weiter, doch in meinem Inneren loderte es:

  • Wie würde er jetzt gleich reagieren?
  • Wird er verschämt aus dem Zimmer stürmen?
  • Wird er mich beschimpfen oder sogar angreifen?
  • Oder wird er mitmachen?

Zum Glück entschied er sich für die letzte Variante: Er griff in seinen Schritt und öffnete langsam den Hosenstall seiner Arbeiterhose. Dann holte er seinen Schwanz heraus und spielte ein wenig unbeholfen daran herum. Nun war die Sache geritzt: Ich entspannte mich und forderte ihn mit einem Kopfnicken auf, näher zu kommen. Er stelle sich neben meinen Schreibtisch und ich schob mein Lippen über seinen steifen Schaft…

Handwerker zum Gay-Sex verführt

Ich hätte niemals gedacht, dass es so einfach ist, einen Handwerker zum Gay-Sex zu verführen. Später erzählte er mir, dass er Frau und Kinder habe, aber schon immer mal sexuelle Erfahrungen mit einem anderen Mann sammeln wollte. Fall sich mal wieder einen Fliesenleger brauche, werde ich ihn auf jeden Fall beauftragen!

Vielleicht versuche ich auch mal, den Pizzaboten oder den Briefträger zu verführen. In meinen eigenen vier Wänden habe ich schließlich nicht viel zu verlieren!