Seit einigen Tagen herrschte eine brütende Sommerhitze. Schon am frühen Morgen genügten eine kurze Hose und ein leichtes T-Shirt. In meiner Werkstatt würde ich bestimmt nicht frieren. Für den heutigen Tag hatte mir ein kleines Projekt vorgenommen. Aber bevor ich anfing, räumte ich die Werkstatt auf. Es konnte ja sein, dass jemand vorbeikommt und ein aufgeräumter Arbeitsplatz macht einen besseren Eindruck.
Der Vormittag verging schnell und es wurde immer heißer in meinem kleinen Reich. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut, und um etwas Erleichterung zu finden, zog ich mein T-Shirt aus. Mit freiem Oberkörper arbeitete es sich gleich viel angenehmer. Doch schon bald begann der Staub im Hosenbund unangenehm zu reiben. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf: Sollte ich es wirklich wagen? Der Gedanke ließ mich nicht los und ich flüsterte mir leise zu:
Warum eigentlich nicht? Das ist doch meine Werkstatt!
Langsam zog ich die Hose über meinen nackten Po und ließ sie die Beine hinuntergleiten. Ich schaute in den Spiegel. Der knappe String saß perfekt und bedeckte nur das Nötigste. Am Morgen hatte ich noch einen Stahlring angelegt, der nicht nur für eine schöne Wölbung sorgte, sondern sich auch bei jeder Bewegung äußerst reizvoll anfühlte.
Nun machte ich mich an das Projekt, das ich schon lange im Kopf hatte. Die alten Eichenbretter lagen oben auf dem Balken. Bei jedem Schritt, den ich die steile Leiter hinaufkletterte, spürte ich, wie sich der schmale Stoffstreifen des Stringtangas im Spalt bewegte und meine empfindliche Stelle reizte.
Der Ring wurde von meinen kräftigen Oberschenkeln ständig leicht hin und her geschoben. Durch die ständigen Reize reagierte mein Körper mit einer intensiven Erektion, die den String merklich dehnte. Ich wusste, dass das silberne Metall im Licht glänzte, ohne hinzusehen. Mit einer Hand massierte ich meine empfindliche Zone, bis die nackte Eichel durch den dünnen, fast durchsichtigen Stoff zu spüren war. Während ich arbeitete, fanden meine Hände immer wieder den Weg in meinen Schritt, um meinen steifen Penis zu verwöhnen. Es war ein erregendes Gefühl, so arbeiten zu können. Die Arbeit ging gut voran und bald hielt ich das fast fertige Stück in den Händen.
“Dieser Holzring ist wirklich gut gelungen”, dachte ich stolz. “Noch ein bisschen Feinschliff und er ist perfekt. Ich verstehe mein Handwerk.
Ich konnte mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. Dann war es soweit. Die glatte Oberfläche des Rings fühlte sich angenehm unter meinen Fingern an. Die feine Maserung begeisterte meine Augen. So einen Cockring hatte ich noch nie gehabt. Ich konnte es kaum erwarten, ihn auszuprobieren. Ich schob meine Unterwäsche zur Seite und nahm den Metallring ab. Vorsichtig legte ich das neue, hölzerne Schmuckstück an und schob erst einen Hoden, dann den anderen durch die Öffnung. Er war kleiner als der vorherige, aber angenehm eng. Im Gegenteil, er saß mit genau dem richtigen Druck an der Basis meines Penis, drückte meinen Sack nach vorne und ließ meine Hoden deutlich hervortreten. Erregt betrachtete ich mich im Spiegel.
“Wow, das sieht echt geil aus. Am liebsten würde ich mich selbst vernaschen.”
Das Sexspielzeug saß perfekt und machte sich unter dem String bemerkbar. Zufrieden widmete ich mich wieder meiner Werkstatt, doch meine Gedanken schweiften ab. Meine Finger fanden immer wieder den Weg zum Ring, umklammerten den Schaft und massierten mein erregtes Glied. Der große feuchte Fleck zeugte von meiner Erregung. Plötzlich hörte ich Schritte auf dem Flur. Zu spät, um zu reagieren. Ein guter Freund kam herein und starrte mich überrascht an. Ich kannte seinen lüsternen Blick und genoss ihn. Ohne zu zögern, öffnete er seine enge Jeans und entblößte einen engen, durchsichtigen Slip, der die glatt rasierte Haut und den goldenen Ring um seine Peniswurzel nicht verbarg.
“Ich bin so heiß auf dich”, keuchte er vor Lust.
Seine Kleider landeten schnell auf dem mit Holzspänen bedeckten Boden. Wir standen uns gegenüber und begannen sofort, uns gegenseitig zu erkunden. Bald lag ich rücklings auf dem Sägetisch und Markus zog den Rest des Stoffes von meiner feuchten Haut. Seine weichen Lippen umschlossen fest meine Eichel.
“Oh Gott, das ist unglaublich. Bitte nicht aufhören.”
Das Gefühl machte mich wahnsinnig. Mein Stöhnen sagte alles. Nach einer Weile kam er um den Tisch herum und beugte sich wieder über mich. Ich ließ den Kopf hängen und nahm seinen steifen Penis in den Mund. Währenddessen bearbeitete er mit seinen Fingern meine Brustwarzen, drehte sie sanft und erregend. Unsere Lust erfüllte den ganzen Raum und unser Stöhnen wurde vor Leidenschaft immer lauter. Schließlich stoppte ich das heiße Treiben.
“Einen Moment, bitte.”
Ich ging zum Regal und holte eine Flasche Gleitgel. Mit großzügigen Bewegungen ölte ich seinen harten Schwanz und meinen Hintern ein, während ich ihn fest umklammerte und kräftig massierte.
“Mach’s mir. Ich bin so geil auf dich!”
“Ich auch”, stöhnte er zurück.
Langsam beugte ich mich vor und seine Eichel glitt vorsichtig in mein enges Loch. Stück für Stück dehnte er mich, drang langsam tiefer in mich ein. Meine Hüften drehten sich leicht und verteilten die lustvolle Spannung in meinem ganzen Becken.
“Es ist unglaublich mit dir. Ich bekomme nie genug. Du bist ein fantastischer Liebhaber.”
Nach einer Weile zog er sich zurück und legte sich auf den Tisch. Ich kletterte zu ihm auf die Platte, und seine Erektion drückte wieder gegen meinen Hintern, der sich bereitwillig öffnete. Meine Beckenmuskeln umklammerten seinen Schwanz, während ich kräftig hin und her wippte.
“Unglaublich geil”, hörte ich ihn keuchen.
Ein Blick in seine Augen verriet mir alles, was er empfand. Er drang tiefer in mich ein und meine Prostata schickte Wellen der Lust durch meinen Körper. Seine Bewegungen wurden schneller und fordernder. Gleichzeitig stieg auch in mir eine heiße Welle auf, meine Eier verkrampften sich, und dann schoss mein Samen in mächtigen Fontänen durch den Raum. Auch er krümmte sich vor Lust und brüllte:
“Ja, ja, jaaaaaaaa!”
Sein Penis wurde weicher und glitt aus mir heraus.
“Das war unglaublich mit dir.”
“Stimmt”, antwortete ich.
Entspannt stiegen wir vom Tisch und gingen nackt über den sonnigen Hof zur Dusche. Auf dem Weg dachte ich:
“Was für ein geiler Tag.