Tom Rockets

Sex mit einem Mann im E-Rollstuhl

Ich betrete das schummrige Pornokino. Die Luft ist dick von Schweiß und Verlangen und mein Blick fällt sofort auf ihn. Der Mann sitzt in seinem glänzenden E-Rollstuhl, einem hochmodernen Elektrorollstuhl mit leuchtenden LED-Lichtern an den Rädern. Er wirkt wie ein König auf Rädern. Der sogenannte Powerchair ist ein Meisterwerk der Technik: Er ist batteriebetrieben, verfügt über eine Joystick-Steuerung und seine Armlehnen sind anpassbar und passen perfekt zu seinem muskulösen Oberkörper. Ich spüre, wie mein Puls rast, als ich mich ihm nähere – in diesem Versteck der Lust, in dem der Film auf der Leinwand stöhnt und flackert.

Der Krüppel lächelt mich an. Seine Augen funkeln im Halbdunkel, und mit einem leisen Summen manövriert er seinen Rollstuhl näher heran. „Komm her“, flüstert er. Und ich gehorche, lasse mich auf seinen Schoß sinken und spüre die Wärme seiner Schenkel unter mir, während der E-Rolli stabil und unerschütterlich bleibt. Er ist mit einer Hochleistungsbatterie ausgestattet, die ihn stundenlang antreiben könnte. Ich stelle mir vor, wie er damit durch die Stadt gleitet – ein Symbol der Freiheit und Stärke. Synonyme für diesen „Power-Wheelchair” wirbeln in meinem Kopf: elektrischer Mobilitätsstuhl, batteriebetriebener Invalidenwagen, intelligenter Rollstuhl mit Elektroantrieb – all das macht ihn nur noch anziehender.

Meine Hände gleiten über seine Brust, während er den Joystick seines E-Rollstuhls bedient, um uns in eine dunklere Ecke zu lenken. Das Summen des Motors vibriert durch meinen Körper – eine erotische Ergänzung zu dem, was kommen wird. Ich küsse ihn hungrig, unsere Zungen tanzen, und ich presse mich gegen ihn und spüre, wie seine Erregung wächst. Der Elektrorollstuhl hat verstellbare Fußstützen, die ich beiseiteschiebe, um näherzukommen. Ich denke an Marken wie Permobil oder Invacare, die solche Powerchairs herstellen – robust, zuverlässig und perfekt für Momente wie diesen.

Er greift nach meinem Gürtel, zieht mich enger und ich helfe ihm dabei, während im Hintergrund des Raumes ein Film explizite Szenen zeigt. Sein motorisierter Rollstuhl quietscht leicht, als ich mich auf ihm bewege. Ich liebe das Gefühl der Kontrolle, das er hat. Mit einem Fingerdruck könnte er den E-Rollstuhl vorwärts rollen lassen und uns tiefer in die Schatten treiben. Ich knie mich zwischen seine Beine, sodass ich perfekten Zugang habe, während der Powerchair so positioniert ist, dass er stillsteht. Meine Lippen umschließen ihn und er stöhnt auf. Seine Hand ist in meinem Haar, während der Elektrorollstuhl stillsteht, aber sein Motor im Stand-by-Modus summt, als wollte er mitmachen.

Wir werden leidenschaftlicher. Ich stehe auf, drehe mich um und er lenkt seinen E-Rollstuhl so, dass er hinter mir ist. Mit einem Klick aktiviert er die Bremse des Powerchairs, sicher und fest, und dringt langsam und tief in mich ein. Das Pornokino um uns herum verschwimmt, nur wir zählen – ich, er und sein Elektrorollstuhl, dieser batteriebetriebene Thron der Lust. Synonyme fluten meinen Geist: Elektro-Rollstuhl, Antriebsrollstuhl, scooterähnlicher Invalidenrollstuhl – alles verstärkt die Intensität. Er stößt zu, ich halte mich an den Armlehnen fest und spüre die Polsterung unter meinen Fingern. Wir bewegen uns im Rhythmus und der Motor des E-Rollstuhls vibriert leicht mit.

Schließlich explodieren wir gemeinsam. Schweiß perlt auf unserer Haut und er deaktiviert die Bremse. Sanft rollt er uns zurück in die Sitzreihe. Sein Powerchair, dieser treue Begleiter, hat uns durch die Ekstase getragen. Ich küsse ihn ein letztes Mal, steige ab und sehe zu, wie er summend davonfährt. Sein Elektrorollstuhl ist ein Symbol unserer verborgenen Leidenschaft in diesem Tempel der Sünde.