Tom Rockets
Schwule Rettungssanitäter lieben sich auf der Rettungswache

Heißer Nachtdienst auf der Rettungswache

Die 1990er Jahre waren eine prägende Zeit in meinem Leben. Als schwuler junger Mann entschied ich mich, meinen Zivildienst im Rettungsdienst beim Deutschen Roten Kreuz zu leisten. Die Erfahrungen, die ich in dem kleinen Dorf im Weserbergland sammelte, haben mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich tief beeinflusst. Während des Nachtdienst erlebte ich mit einem älteren, verheirateten Kollegen heißen Gay-Sex auf der Rettungswache.

Ankunft in der ländlichen Rettungswache

Als ich zum ersten Mal die kleine Rettungswache betrat, war ich nervös und gespannt zugleich. Ich war frisch ausgebildeter Rettungssanitäter und wurde einem erfahrenen Rettungsassistenten zugeteilt. Er war Mitte 40, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Sein Auftreten war professionell, aber zugleich herzlich, und er nahm mich sofort unter seine Fittiche.

Das Dorf selbst war idyllisch gelegen, umgeben von sanften Hügeln und dichten Wäldern. Die Gemeinschaft war eng verbunden, und man kannte sich untereinander. Unsere Einsätze reichten von Routinefahrten bis hin zu Notfällen, die unsere volle Aufmerksamkeit erforderten. Die Zusammenarbeit mit meinem Kollegen verlief reibungslos, und ich lernte täglich von seiner Erfahrung und seinem Wissen.

Nachtschicht voller Gay-Sex mit dem Rettungsassistenten

In den Nachtschichten teilten wir uns ein kleines Schlafzimmer auf der Wache. Eines Nachts wachte ich auf. Das leise Rascheln von Stoff und gedämpfte Atemzüge durchbrachen die Stille. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten, erkannte ich die Silhouette meines Kollegen. Er saß auf seinem Bett, sein Gesicht halb im Schatten verborgen. Ich bemerkte, dass der verheiratete Rettungsassistent in meiner Anwesenheit onanierte. Die Erkenntnis traf mich unerwartet, und mein Herz schlug schneller. Anstatt etwas zu sagen, lag ich still da und spürte eine Mischung aus Neugier und Aufregung. Die Situation brachte eine Spannung zwischen uns, die zuvor nicht existiert hatte. Am nächsten Tag sprachen wir nicht darüber, aber in der folgenden Nacht wiederholte sich das Szenario.

Schließlich überwande ich meine Zurückhaltung und entschied ich mich, mutig zu sein. Als ich wieder das Rubbeln unter der Bettdecke und sein leises Stöhnen hörte, flüsterte ich seinen Namen. Er drehte sich zu mir um, und in diesem Moment war es, als ob die Welt um uns herum verschwinden würde.

Es stellte sich heraus, dass auch er Gefühle entwickelte, die über eine kollegiale Beziehung hinausgingen. Von da an verbrachten wir die Nächte und die 24-Stunden-Schichten am Wochenende nicht nur als Kollegen, sondern auch als Liebende. Da es auf dem Dorf nur wenige Notfälle gab, waren wir während der Nachtschicht und am Wochenenddienst meinst ungestört. So verbrachten wir die meiste Zeit im Bett und hatten hemmungslosen, schwulen Sex während der Bereitsschaftszeit. Unsere Beziehung blieb unser Geheimnis; weder unsere Kollegen noch seine Familie erfuhren jemals davon.

Eine verborgene Liebe und ihre Auswirkungen

Die Zeit mit ihm war intensiv und erfüllend. Wir teilten nicht nur unseren Arbeitsalltag, sondern auch unsere tiefsten Gedanken und Gefühle. Unsere Beziehung gab mir ein Gefühl von Zugehörigkeit und Verständnis, das ich zuvor nicht gekannt hatte. Gleichzeitig war uns beiden bewusst, dass unsere Situation kompliziert war. Er war verheiratet und hatte Verantwortung gegenüber seiner Familie.

Dennoch schafften wir es, Beruf und persönliche Beziehung zu trennen. Unsere Professionalität litt nie unter unserer privaten Verbindung und dem geilen Sex wärhend der Nachtschicht. Im Gegenteil, unsere Zusammenarbeit wurde noch harmonischer, da wir ein tiefes Verständnis füreinander entwickelten.

Rückblick nach fast 30 Jahren

Heute, fast drei Jahrzehnte später, blicke ich mit einem Lächeln und einer gewissen Wehmut auf diese Zeit zurück. Die Erfahrungen haben mich geprägt und mir gezeigt, dass das Leben oft unerwartete Wege einschlägt. Die Liebe, die ich damals empfand, war echt und intensiv, auch wenn sie unter ungewöhnlichen Umständen stattfand.

Nachdem ich meinen Zivildienst auf der Rettungswache beeindet hatte, trafen wir uns noch einige Male privat in meiner Wohnung. Doch irgendwann zog ich zum Studium in eine andere Stadt und wir verloren uns aus den Augen.

Ich habe seitdem viele Wege beschritten, sowohl beruflich als auch privat. Doch die Erinnerungen an jene Nächte im Weserbergland bleiben ein besonderer Teil meines Lebens. Sie erinnern mich daran, offen für das Unerwartete zu sein und die Momente zu schätzen, die das Leben so einzigartig machen.