Für viele schwule Männer sind Heteros der Gipfel der Männlichkeit. Heterosexuelle Männer gelten als nicht tuckig, stark – und im Idealfall unberührt. Einen heterosexuellen Mann ins Bett zu kriegen, ist für viele Gays vielleicht vergleichbar mit dem Wunsch vieler Heteros, eine Frau zu entjungern. Ich möchte Dir heute verraten, wie ich einen heterosexuellen Mann verführt habe.
Wie bekomme ich als Schwuler einen heterosexuellen Mann ins Bett?
Wenn es darum geht, einen Mann zu verführen, sollte natürlich klar sein, dass der Andere sich freiwillig verführen lässt. Auch Alkohol sollte nicht im Spiel sein, wenn du einen Hetero ins Bett bekommen willst – obwohl das die Sache sicherlich vereinfachen kann, wie man immer wieder hört…. Die Grenzen zwischen Verführung und sexueller Belästigung sind heutzutage jedoch ziemlich schmal.
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Wenn ich einen Hetero verführe, ist mir zudem wichtig, dass er bereits weiß, dass ich schwul bin. So hat man sozusagen schon fast die halbe Miete. Denn nichts wäre schlimmer, wenn der Auserwählte bei deinem Annäherungsversuch aus allen Wolken fällt – und vielleicht sogar gewalttätig wird.
Um die Angelegenheit weiter zu deinen Gunsten zu vereinfachen, solltest Du Dir außerdem einen Hetero aussuchen, von dem Du bereits weißt, dass er sexuell aufgeschlossen ist. Fang also am besten nicht mit einem Mann an, der verheiratet und sein Leben lang treu ist. Wenn du dagegen weißt, dass er z.B. häufiger in einen Puff oder auf Gruppensex-Partys geht und einem flotten Dreier (am besten mit einem anderen Mann und einer Frau) nicht abgeneigt, weißt du schonmal, dass er beim Anblick eines fremden Penis nicht sofort schreiend aus dem Zimmer rennt!
Wie als schwuler Mann einen Hetero verführen?
So war es auch bei dem Hetero, den ich ins Bett bekommen habe. Es handelte sich um einen ehemaligen, verheirateten Arbeitskollegen. Wir hatten gemeinsam in einem typischen Männerbetrieb gearbeitet, in dem ein ziemlich rauher Ton herrschte. Ihm hatte ich jedoch als einem der ersten Menschen überhaupt anvertraut, dass ich schwul bin. Und durch meine Offenheit, legte ich wohl auch in seinem Kopf einen Schalter um. Nachdem ich ihm von Gayromeo und Gayroyal erzählt hatte, legte er sich ein Profil bei poppen.de und begannt, heimlich andere Frauen zu treffen.
Eines Abends saßen wir zusammen in meiner kleinen Studentenbude. Er erzählte, dass er eine Frau kennengelernt hatte, mit der im Bett viele Dinge ausprobieren konnte, die mit seiner Ehefrau undenkbar waren (Bondage, Anpinkeln, Analsex (aktiv)). Da wir nebeneinander auf dem Sofa saßen, spürte ich, dass hier die seltene Chance, als schwuler Mann einen Hetero zu verführen, in greifbarer Nähe lag!
Ich zückte mein Smartphone und bat ihm, mir doch mal auf xhamster ein paar Pornos zu zeigen, die er geil fand. Er zeigte mir Bondagevideos mit kunstvoll eingeschnürten Frauen und Männern, die sich von Frauen in den Mund pinkeln ließen. Da das Smartpone-Display ziemlich klein war, mussten wir näher aneinerander rücken. Ich spürte seine Wärme und wir wurde nicht nur wegen des Sexfilmchens heiß.
Nachdem wir einige Minuten dem Treiben auf dem Bildschirm zuschaut hatten, schaltete ich meinen Kopf aus und verdrängte sämtliche Ängste (und den letzten Hauch von Moral): Ich fasste ihm mit meiner Hand zwischen die Beine! Erleichtert spürte ich unter der Hose seinen harten Schwanz! Zu meiner Überraschung sprang er jedoch nicht vom Sofa und schob meine Handy auch nicht aus seinem Schritt. Stattdessen starrte er weiter auf den Porno auf seinem Handy. Also begann ich, seinen steifen Penis langsam zu kneten. Er schien zumindest nicht abgeneigt zu sein.
Hetero rumkriegen: So funktioniert’s
Also wurde ich ein wenig mutiger und schob meine Handy in seine Hose. Nun konnte ich seinen Dödel sogar berühren. Das war schon mehr, als ich mir jemals erhofft hatte! Erst als ich begann, seine Hose langsam zu öffnen, zierte er sich zuerst ein wenig, ließ es dann aber doch geschehen. Nachdem ich seinen Penis freigelegt hatte, zögerte ich nicht lange, und nahm ihn in den Mund!
Die ganze Zeit ließ er den Sexfilm auf dem Smartphone-Display nicht aus den Augen. So arbeitete ich mich weiter vor, zog seine Hose bis zu den Knöcheln herunter und knöpfte sein Hemd auf. Nun hatte ich ihn fast nackt in seiner ganzen Pracht vor mir. Er ließ mich seine Eier und sogar die Brustwarzen lecken. Die ganze Zeit hatte Angst, dass er mich gleich wegstoßen würde. Doch sein Schwanz blieb die gesamte Zeit aufrecht stehen. Dies wertete ich als Zeichen, dass es ihm gefiel.
Insgesamt dauerte dieses geiles Erlebnis etwa 45 Minuten. Erst als ich sicher war, dass er mich nicht mehr wegstoßen würde, begann ich auf den Höhepunkt hin zu arbeiten. Als ich spürte, dass er kurz vor dem Orgasmus war, zog ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund, wie ich es sonst tun würde. Da er verheiratet ist und Kinder hat, war ich mir sicher, dass er auch gesund ist. Also nutzte ich die Gunst der Stunde und erfüllte mir einen zweiten Sex-Wunsch, den ich schon mein ganze Leben hegte: Ich ließ mir sein Sperma in den Mund spritzen! Ich saugte seinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen aus und schluckte den ganzen Saft herunter.
Während der gesamten Zeit blieb ich übrigens komplett angezogen. Erst nachdem er abgespritzt ubnd ich sein Sperma geschluckt hatte, öffnete auch ich meine Hose. Während er sich wieder anzog, lag ich neben ihm auf dem Sofa und wichste meinen Schwanz, bis auch ich zum Höhepunkt kam!